KLIMAWANDEL – DIE GLOBALE ERWÄRMUNG

Verfasst von Lukas Neudel aus der Klasse 5c

Der Klimawandel ist kein neues Phänomen. Es gibt kaum noch Wälder wegen des Klimawandels. Die Erde erwärmt sich um genau 1,1 Grad. Beim Klimawandel wird das sogenannte CO2 freigesetzt, dadurch kommt der TREIBHAUSEFFEKT zustande. Dazu gehören heftige Dürren, Wasserknappheit, schwere Brände und viele Hungersnöte in anderen Ländern. Der Begriff KLIMAWANDEL bezeichnet eine langfristige Veränderung der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Die ganzen Brennstoffe, die für den Klimawandel verantwortlich sind, sind KOHLE, ERDÖL und ERGAS.  Der Klimawandel ist ein verflochtenes System. Der Begriff FOSSILER BRENNSTOFF bedeutet, dass fossile Energieträger sich in Jahrmillionen aus Abbauprodukten von toten Pflanzen und Tieren entwickelt haben. Die aus sogenannten FOSSILEN ENERGIEQUELLEN gewonnene Energie wird als fossile Energie bezeichnet.  Zur Klasse der fossilen Energieträger gehören Braunkohle und Steinkohle, Torf, Erdgas sowie Erdöl. Sie alle speichern chemische Energie. Biodiesel und Biogas werden hingegen aus Holz und anderen organischen Abfällen (Biomasse) erzeugt und zählen daher nicht zu den FOSSILEN BRENNSTOFFEN. Auch wir können etwas gegen den KLIMAWANDEL tun. Zum Beispiel weniger Auto, Zug oder Lkw fahren. Dafür aber mehr Fahrrad fahren, sofern es einem möglich ist.

Text- und Bildquellen:

https://unric.org/de/Klimawandel (letzter Aufruf: 18.06.2024).

https://www.vattenfall.de/glossar/fossile-brennstoffe (letzter Aufruf: 18.06.2024).